Montag, 31. Dezember 2007

Silvester 2007 - Willkommen 2008







1. Uyuni - Bolivia 2005
2. La Paz -Bolivia 2005
3. Nasca - Peru 2007
4. Pisac - Peru 2007
5. Acajatuba Jungle Lodge, Faultier, Manaus - Brasil 2005

Montag, 24. Dezember 2007

Weihnachten im Schwarzwald



Euch allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest so wie einen guten Rutsch ins nächste Jahr!

Mit den besten Heiligabend-Wünschen aus dem kalten Schwarzwald! Lara und Crispy.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Quebrada de Humahuaca - Argentina





Die Quebrada de Humahuaca ist eine Schlucht (Quebrada), die nördlich der Hauptstadt der argentinischen Provinz Jujuy, San Salvador de Jujuy (1259 m), beginnt und über etwa 150 Kilometer bis zur Stadt Humahuaca (2950 m) ansteigt.

Die Schlucht wird vom Río Grande de Jujuy beherrscht, der immer wieder die Straße und die stillgelegte Bahnlinie nach Humahuaca beschädigt. Die Berge beiderseits des Tals sind kahl und weisen kaum Vegetation auf, dadurch kann man die farbenfrohen Gesteinsschichten bewundern.

Unterwegs berührt man einige kleine Ortschaften:

Purmamarca, eine kleine Inkasiedlung mit dem Cerro de los Siete Colores, dem Berg der sieben Farben;

Tilcara, wo sich auf einem Hügel in der Mitte des Tales die rekonstruierte Festung (Pucará) der Omaguaca-Indianer befindet, die als Ureinwohner der Gegend gelten;

Humahuaca, die 1594 gegründete Stadt im Kolonialstil, die der Schlucht ihren Namen gab und auf fast 3000 Metern Höhe liegt.

Die Quebrada de Humahuaca wurde 2003 von der UNESCO als Teil des Inka-Pfades zum Welterbe der Menschheit erklärt.

Tren a las Nubes / San Antonio de los Cobres - Argentina




Von Salta aus fuhr früher der Zug in Richtung Chile (ca. 900km bis nach Antofagasta), um die Minen in den Anden und in der Atacama Wüste zu bedienen. Mittlerweile fährt dieser Zug leider nur noch sporadisch, man kann aber parallel der Bahnstrecke mit Auto oder Bus fahren. Über unzählige Viadukte und durch viele Tunnel verläuft die Strecke, es heißt, der Bau sei eine absolute Ingenieursmeisterleistung gewesen, immerhin zieht sich das auch auf über 4200m NN! Dort oben angekommen steht man am eindruckstvollsten Viadukt aus Stahl, dem "Polvorillos". Sieht ein bisschen aus wie der Eiffelturm für Argentinier ;-)

Der Begriff "Tren a las Nubes", "Zug in die Wolken" ist ein von Tourismusmanagern erfundener, verkauft sich wohl besser...jedenfalls lohnt es sich bis nach San Antonio de los Cobres zu fahren, ein kleines, trostloses Minenstädtchen.

Sonntag, 2. Dezember 2007

Valles Calchaquíes/Ruta 40 - Argentina




Von Salta aus geht es über die Cuesta del Obispo und den Parque Nacional Los Cardones durch bunte Landschaft, kurvenreiche Straßen, die sich die Anden hochwinden und von abertausenden, bis zu 10m hohen, Kandelaberkakteen gesäumt werden. Wie man sich den wilden Westen so vorstellt ;-)

Cachi ist ein kleines Dörfchen, "muy tranquilo", nette Häuser, kleine Hotels mit Patios, esoterisch anmutende Restaurants und einer kleinen Plaza. Wenn man Frieden sucht, er könnte dort zu finden sein... Der Nevada Cachi überragt mit seinem schneebedecktem Gipfel und stolzen 6300m die ganze Region.

Weiter nach Süden fährt man stundenlang über eine staubige Schotterpisten (Ruta 40, die Straße zieht sich von Norwestargentinien bis nach Feuerland, 5000km)), die streng genommen den Namen Piste nicht die Bohne verdient hat. Die Landschaft gleicht ein bisschen dem Mond (na gut, zumindest wie ich mir den Mond so vorstelle), was man von den überhaupt nicht mondlichen Temperaturen nicht sagen kann. Das Thermometer klettert auf runde 40 Grad Celsius, es ist drückend heiss.

Durch die Quebrada de las Flechas erreicht man schlussendlich Cafayate, ein kleines Provinzstädtchen berühmt für seine Weine (Malbec, Shiraz, Tannat um ein paar zu nennen. Schmecken alle ;-) Es gibt jede Menge Winzer und hippe Restaurants, die den Rebensaft zusammen mit einem bife de chrorizo a punto anpreisen! Habe ich mal geschrieben, das Paradies sei auf einer brasiliansichen Insel? Hmm...

Zurück nach Salta fährt man entlang der Quebrada de las Conchas, faszinierende Seitenschluchten belohnen das Auge und irgendwie will man gar nicht in der Stadt ankommen, sondern sehnt nicht nach endloser Zeit, in der man einfach so weiterfahren kann. Früher war alles besser ;-)

(circuito de 507 kilómetros)

Montag, 26. November 2007

Salta- Argentina



Salta, auch "La Linda" genannt, macht seinem Namen volle Ehre. Wenn man aus dem kühlen Süden mit all den modernen Betonstädten in die Region um Salta kommt, ist man wie auf einem anderen Planeten, nämlich im wirklichen, indigenen Südamerika angekommen. Salta ist eine koloniale Stadt, schön restauriert, in der nordwestlichen Landesecke am Fuße der Anden gelegen.

Von hier aus kann man herrliche Ausflüge und Rundfahrten in atemberaubende Schluchten machen , farbenfrohe Bergen bestaunen und mal locker auf über 4000 m NN hochkommen.

Zudem ist mit Cafayate eines der besten Weinanbaugebiete Argentiniens sehr nahe gelegen!

Sonntag, 25. November 2007

Buenos Aires - Capital Federal



Wieder in der Hauptstadt angekommen ;-( Nach all den Natureindruecken eher ein Schock. Gestern noch waren wir im Parque Nacional Tierra del Fuego und anschliessend ein paar Stunden auf dem Beagle Kanal Schiffchen fahren, Seeloewen gucken, sich von Albatrossen bekacken lassen und sich ueber das Verhalten der Magellan Pinguine schlapp lachen...und im Uebrigen einen echt atemberaubenden Wind zu geniessen, reicht locker fuer 45% Schieflage.

Die Leute der MS Explorer, welche von Ushuaia aus in die Antarktis startete, sind mittlerweile auch alle evakuiert. Tolles Abenteuer fuer um die 8000 Dollar pro Nase! Jepp. Bin zwar kein Kapitaen, aber wie kann man einen Eisberg uebersehen? Dachte seit der ungluecklichen Begegnung der Titanic im Jahre 1912 kaeme sowas mit moderner Technik nicht mehr vor, aber Pustekuchen.

Wir haengen jetzt noch 2 Tage in BsAs ab, bevor die Gruppe dann nach Hause fliegt und ich auch mit dem Flieger noch fuer ne Woche nach Norwesten abduese, erst gehts mal nach Salta, dann auf dem Langweg zurueck nach BsAs. Bin gespannt, wie es da oben so ausschaut und werde dann ein paar neue "done" Cities in die facebook Weltkarte eintragen ;-)

Hasta luego!

Freitag, 23. November 2007

Ushuaia - Tierra del Fuego






Am Ende der Welt angekommen....

Der Flug von El Calafate nach Ushuaia war so ziemlich mein bisher spektakulaerster Flug. Wolkenfreier Blick auf die Anden, u.a. das Fitz Roy Massiv und den Perito Moreno Gletscher! Der Pilot selbst war so begeistert, dass er eine Extrarunde flog.

Ushuaia glaenzt heute vor Sonnenschein. Eben noch schnell ins Museo del fin del mundo, morgen in den National Park "Tierra del Fuego" und nachmittags auf dem Beagle-Kanal schippern und den Magellan Pinguinen beim fischen zugucken.

Von hier sind es noch so ca. 1000 km bis zur Antarktis, Ushaia soll angeblich die suedlichste Stadt der Welt sein. Ungefaehr 90.000 Menschen leben hier in einer bizarren Stadt. Container und Schiffe rundrum, einfache Haeuser, viel Tourismus, direkt hinter der Stadt schneebedeckte Berge.

Torres del Paine - Chile






Auf nach Chile. Nur ca. 3 h Fahrt von Calafate aus liegt der Nationalpark Torres del Paine am Rio Paine. Paine bedeutet in der indianischen Sprache soviel wie "blau" und was fuer eines! Wir hatten eine wahnsinnig gute Sicht auf die zerfetzten Tuerme (torres) bei strahlend blauem Himmel. Geil-o-mat. Besser kann man es nicht erwischen, das wurde auch von einigen Einheimischen bestaetigt.

Chile ist im Vergleich zu Argentinien um ein mehrfaches teuer und nicht unbedingt qualitativ besser, was Verpflegung und Wein anbelangt. Dafuer hat aber die Wanderung im Natinalpark echt entschaedigt. Nach GPS Angaben haben wir 19 km und ca. 1000 Hoehenmeter zurueckgelegt, sind zum Mirador de los Torres aufgestiegen und waren sprachlos ob der Felsen. Natur kann doch immer wieder beeindrucken.

Nach 2 Naechten ging es dann zurueck nach Calafate. Vor der Abreise nach Chile musste ich allerdings zum ersten Mal in 15 Jahren Reisen, die Erfahrung machen, dass man im Hotelzimmer meinen Koffer geoeffnet hat (der mit einem Zahlenschloss abgeschlossen war) und mich um ein paar Dinge erleichtert hat! Da bin ich wohl im Laufe der Zeit leichtsinnig geworden und musste jetzt etwas Lehrgeld bezahlen.

Freundlicherweise waren mein Pass und Ticket noch da, die ich anfangs nicht gefunden hatte (dann waere es nichts mit Chile geworden, ziemlich bloed fuer den Reisebegleiter....nicht auszudenken) und die dann in einer anderen, von mit nie benutzten (!) Seitentasche des Koffer steckten. Bei der Gelegenheit dann hierfuer ein Dankeschoen an den Dieb ;-)

Montag, 19. November 2007

El Chalten - Patagonia



Bin heute wieder nach El Calafate zurueckgekommen, habe einige Tage in der patagonischen Wildnis in El Chalten (etwa 220 km von El Calafate ueber Schotterpiste) am Fusse des Fitz Roy (3408 m NN) und des Cerro Torre verbracht, inkl. Trekking. Ueberwaeltigend! Absolut gigantische Natur und Berge, wie man sie nur hier zu sehen bekommt. Bei traumhaften Wetter (mal abgesehen von dem unglaublichen Wind, der einen beinahe umhaut) wanderten wir entlang der Basis des Fitz Roy mit seinen zerklueftenen Spitzen. Am Horizont immer wieder Kondore, am Strassenrand Guanakos.

El Chalten wurde erst 1985 gegruendet und ist Mekka der Hardcore-Bergelite und ein Paradies fuer Aussteiger, immer noch stehen dort in dem Dorf fast mehr Wohnwagen als Haeuser rum. Bislang wurde der Berg nicht oft erklommen, offiziell erst 1974. Wenn man die Wand sieht und die maechtigen Gletscher, die man ueberwinden muss, um erst mal in die Naehe des Fels zu kommen, ist das leicht nachvollziehbar. Hut ab. Handyempfang und oft auch Internet (nur ueber Satellit) ist dort noch ein Fremdwort. Sonst gibt es ein paar Restaurants, einfache Hostals und Backpacker und jede Menge Wind und Staub (na ja, Bier gibts auch und ueberall auch leckeren argentinischen Wein - am liebsten Malbec).

An dieser Stelle auch herzlichen Glueckwunsch nach High Wycombe, aus oben erwaehnten Gruenden, waren mir und Doro die Uebermittlung der besten Wuensche nicht puenktlich moeglich! Dennoch haben wir an Dich gedacht und auf Dich angestossen! Und das nicht zu knapp. Salud!

Morgen geht es an den Perito Moreno Gletscher (einer der letzten, die immer noch fleissig kalben) und dann uebermorgen nach Chile, in den Parque Nacional Torres del Paine, wo uns noch mal pittoreske Bergwelt (und wahrscheinlich genau so viel Wind)erwartet. So kann es weiter gehen. Ich geh jetzt noch ein Quilmes trinken, um den Staub hinunter zu spuelen ;-)

Donnerstag, 15. November 2007

El Calafate - Patagonia



Ho!

Gerade nach 2 stuendigem Flug von Bariloche aus in Calafate abgekommen, super Wetter. Vom Flugzeug konnte man das atemraubende Fitz Roy Massiv am Lago Viedma als auch den Perito Moreno Gletscher bewundern, morgen gehts per Bus dorthin, mehr dann demnaechst! Gruss aus Patagonien nach Hause!

Montag, 12. November 2007

San Carlos de Bariloche - Patagonia



Hallo zusammen,

heute sind wir nach langer Fahrt durch die windige patagonische Pampa in Bariloche angekommen, nicht umsonst heisst die Region auch argentinische Schweiz, Zentrum der Skifahrer und Bergsteiger, ueberall Blockhaeuser und Fonduestuben, zudem jede Menge Schokoladenfabriken (lecker). Die Tour faengt so langsam richtig an, nach etwas muehseligem Einsteig und viel Fahrerei von Puerto Madryn via Esquel nach Bariloche. Leider konnten wir wegen starken Regens die Peninsula Valdez nur teilweise besichtigen, da die Strassen unpassierbar waren. Dazu muss man wissen, dass es in dieser Region so gut wie nie regnet. Naja, dafuer war das whale watching ein echtes Highlight. Wir konnten mit dem Boot im Golfo nuevo ganz nahe an Grauwale ran, ca. 16m lang und bis zu 50 Tonnen schwer. Schoen, dass sich keiner von denen auf unser Bootchen geworfen hat ;-)

Ansonsten steht in den naechsten Tagen rund um Bariloche Trekking zur Refugio Frey am Fusse des Cerro Catedral an und Bootstouren ueber den Lago Nahuel Huapi an. Heute waren wir noch im wunderschoenen Nationalpark Los Alerces (mit alten, grossen patagonischen Zypressen, die bis 3500 Jahre alt werden, mit einem Wachstum von nur ca. 1 mm pro Jahr! Sehr beeindruckend!).

Bueno, demnaechst mehr, meine Internetzeit ist derzeit immer stark begrenzt, da wir lange unterwegs sind und es jede Menge zu organisieren gibt.

Salu2 desde Patagonia!

Samstag, 10. November 2007

Puerto Madryn - Patagonia


Nach einem 2-stuendigem Flug mit Aerolineas Argentinas von BsAs sind wir gut in Trelew gelandet, allerdings mit etwas Verspaetung. Anschliessend ging es mit dem Bus nach Puerto Madryn, nahe der Peninsula Valdez gelegen. Viel Regen, kalter Wind, aber gute Stimmung! Mal sehen, wie das whale watching wird und was die Halbinsel noch so bietet. Haben ein altes walisisches Dorf besichtigt (Gaiman) und auf walisische Art Tee getrunken und leckeren Kuchen gegessen. Die Waliser waren die ersten Siedler hier um 1860. Prinzessin Diana war 1995 zu Besuch hier und hat sowas wie eine Kultstaette hinterlassen, selbst das von ihr benuzte Teeservice steht ungespuelt ine einer Glasvitrine! Wieso die Waliser (los Gales) sich ausgerechnet hier niedergelassen haben, kann man nur schwer verstehen, ein grosses Nichts ist die Landschaft, kalt, windig und sehr karg. Kaum Vegetation von ein paar Bueschen abgesehen. Die Stadt lebt heute von der Fischindustrie und v.a. auch von der Aluminiumproduktion. Mittlerweile leben 90.000 Menschen in dieser Stadt! Der Strand ist schen lang und soll im Januar auch zum Baden einladen...

Donnerstag, 8. November 2007

Buenos Aires - Argentina

Gerade gut auf dem Flughafen Ezeiza angekommen, dieses Mal alle mit Gepaeck. Prima Start also, angenehme 20 Grad in der Stadt, Hotel sehr zentral. Schoen, wieder in Argentinien zu sein, vor genau einem Jahr war ich zum letzten Mal hier. Diesemal geht es in den wilden Sueden, nach Patagonien und Feuerland. Ich werde versuchen, hier ab und an ein paar Zeilen zu tippen, wo ich gerade so bin und wie es so laeuft.

Sonntag, 4. November 2007

Bis ans Ende der Welt...



Ab nach Patagonien und Feuerland! Jedoch zuerst mal in Buenos Aires ein bisschen Tango gucken und Churrasco futtern! Tome de la vida lo mejor que te da ;-)

Freitag, 24. August 2007

Bangkok III - Thailand




Hi!

Gerade wieder in Bangkok angekommen, die 3-woechige Rundreise ist vorbei. Es bleiben gerade noch mal 24h bevor es an den neuen Suvarnabhumi Airport in BKK geht und dann wieder via Qatar nach Hause. Planmaessige Landung am Sonntag in aller Herrgottsfruehe in Frankfurt.

Heute Abend noch mal durch die Khao San Road schlendern, morgen noch ein bisschen shoppen in Chinatown...das wars.

Liebe Gruesse aus Thailand, ich freu mich auf zuhause! Crispy

Montag, 20. August 2007

Koh Samet - Thailand





Kurzer Zwischenstopp in einem kleinen Paradieschen im Golf von Thailand. Koh Samet ist eine kleine, ca. 6km lange Insel nur 3h von Bangkok entfernt. Hier verbringen wir die letzten Tage der Tour und das direkt am Strand, unsere Huetten sind keine 10m vom Wasser weg. Die Restaurants befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Wassernaehe auf dem Strand.

Sind erst heute angekommen, heute morgen waren wir nach 14h im Nachtzug von Chiang Mai nach Bangkok noch was platt, aber das hier entschaedigt!

Schoene Gruesse nach Hause!

Sonntag, 19. August 2007

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Nachtzug Chiang Mai - Bangkok



Dien letzten Tage haben wir gemeinsam das alte Stadtzentrum Chiang Mais und den beruehmten Nachtmarkt erkundet und noch jede Menge fake Produkte und Souvenirs gekauft, das Bergvolk der Longnecks besucht und uns gewundert, warum man sich 3 Kilo Eisenstaebe um den Hals wickeln muss, damit der moeglichst lang und die Frauen somit schoen werden....

Heute nachmittag ab 16:30 geht es per Nachtzug ins ca. 850 km entfernte Bangkok zurueck, geplante Ankunft ca. 7:00 morgens. Direkt anschliessend fahren wir dann noch mit Bus und Boot ca. 4h weiter auf das kleine Tropeninselchen Koh Samed, wo wir die letzten Tage am Strand verbringen werden. Kommenden Freitag geht es dann fuer eine letzte Nacht nach Bangkok zurueck, Samstags dann der Heimflug ueber Doha nach Frankfurt. Hmm, so ganz warm soll es zuhause ja gerade nicht sein :-(

Thailand scheint fuer Gruppenreisen sowas wie Mallorca fuer die Pauchalis zu sein. Wir sind umgeben von meist niederlaendischen Gruppen (viele auch von Djoser), viele Gruppen mit Kindern, die Hotels sind meist weniger gemuetlich und beschaulich als riesengross und im ansprechenden Mao Tse Tung Betonstil gebaut...

Der Pool ist fuer die Kinder dann immer das Highlight des Tages (was soll man auch sonst in Thailand machen :-) und es tummeln sich zig deutsche, franzoesische, niederlaendische, italienische etc. Kids im Pool und schliessen erste internationale Freundschaften.